Handwerkerweine im Familienweingut von Árpád Balog
„wo der natürliche Wein geboren wird”
Die Nähe der Natur und des Flusses Theiß kann den Besucher sofort verzaubern – dasselbe ist mir hier am Weinbaugebiet zu Csongrád, im Herzen Südungarns auch passiert. Die unzähligen kleineren oder größeren Gärten, die ruhmvolle Vergangenheit erweckenden netten Wochenendhäuser, die entzückenden Sagen der Alten über die jüngste Vergangenheit haben mir gezeigt, was für gut bewirtschaftete Weingärten es hier überall gegeben hat. Leider wird heute an immer wenigeren Orten Traube angebaut.
Die bestimmenden Weinarten im Bereich von Csongrád und Bokros waren Kadarka, Kövidinka und Arany Sárfehér (arany =’gold’ sár = ’Kot’ fehér = ’weiß’). Dank des niedrigen Reberziehungssystems sind diese Traubenarten fast vollkommen verschwunden, nur bei einigen unverzagten Winzern sind sie erhalten geblieben. Erschienen sind dafür die Weltsorten und die reichlich Frucht bringenden modischen Veredlungsarten.
Das etwa 11 ha große Weingebiet habe ich ab dem Jahre 2012 gekauft – hauptsächlich im Bereich von Csongrád–Bokros. Zur Zeit gibt es hier sehr viele Gebiete verlassen, so zeigt das Landschaftsbild mit schön bepflanzten Weingärten einen starken Kontrast mit dem seit Jahrzehnten verwildeten Umland. Unsere gegenwärte Sorten sind: Kékfrankos, Zweigelt, Cabernet Franc, Kadarka, Kövidinka und Pölösker Muskotaly.
Die Hauptmotivation in unserem Weingut ist vom Anfang an die Liebe zur Wein. Sowohl bei der Rebenkultivierung als auch bei der Weinherstellung legen wir größten Wert darauf, dass wir die Natur beachten und die Traditionen bewahren. Für uns sind die sorgfältigen, weisen Beobachtungen der Alten mehr Wert, als viele technologische Beschreibungen. Wir betreiben einen traditionellen Weinbau, die Anwendung von chemischen Schutzmitteln schränken wir möglichst aufs Geringste ein, dabei verwenden wir nur natureigene chemische Grundverbindungen (von Schwefel und Kupfer). Wir arbeiten mit strickter Ertragsbegrenzung (min. 0,5 kg/Stock – max. 2 kg/Stock), verzichten komplett auf chemische Unkrautbekämpfungsmittel, und halten die Rebstockreihen und die Zwischenreihen durch Hand- und Maschinenarbeit sauber. Wir beginnen mit der Weinlese erst bei vollkommener Reifung der Traubenfrucht – im Einklang mit den historischen Weinlesezeiten. Da wir insbesondere bemüht sind, um Weintraube von hervorragender Qualität anzubauen, so dürfen wir sagen, dass unser Wein von diesem Punkt an beinahe von sich selbst entwickelt wird; wir haben nichts anderes zu tun, als die Natur nach eigenem Rhythmus wirken zu lassen und aufzupassen, dass an diesem Prozess nichts verfehlt wird. Den Weißwein, Rosé und Schillerwein gären und reifen wir im Eichenfass. Beim Rotwein wird die Traubenmaische im Bad gegoren (30, 50 oder 70 Tage lang), anschließend wird der Wein abgeseiht und im Eichenfass gereift. Wichtig ist, dass wir keine Zylinder benutzen, welche die Presse nur simulieren würden. Der Sinn der Methode ist, dass wir nur so viel Saft aus der Traubenbeere schöpfen, wie viel sie von sich selbst ohne Presse ergibt.
Während des Prozess gelangt keinerlei Hilfs- oder Zusatzmittel in den Wein, der einzige Stoff, den wir benutzen, ist der in der Natur ebenfalls auffindbare Schwefel. Immerhin sind wir bemüht, unsere Weine schwefelarm oder sogar schwefelfrei zu behalten. (Die Weinarten im Jahrgang 2013 sind alle schwefelfrei.)
Unsere Weine:
2012 Rotwein Kékfrankos
2013 Rose Kékfrankos, Rose Zweigelt, Schiller Kékfrankos, Schiller Zweigelt, Rotwein Kékfrankos, Rotwein Zweigelt, Kékfrankos Zweigelt Cuvée
2014 Rose Kékfrankos, Rose Cabernet Franc, Rotwein Kékfrankos, Rotwein Zweigelt, Rotwein Cabernet Franc
Der Wein wird in Hódmezővásárhely bearbeitet, ausgebaut und gelagert – zu diesem Zweck haben wir einen Kellerraum landtypischer Art in einem 150 Jahre alten Lehmsteinhaus ausgestaltet. Ebenda gibt es auch einen Kostraum für größere Freundeskreise und Gesellschaften eingerichtet, wohin wir auch Dich und Deine Freunde recht herzlich zu einer stimmungvollen Weinprobe einladen.
Die Nähe der Natur und des Flusses Theiß kann den Besucher sofort verzaubern – dasselbe ist mir hier am Weinbaugebiet zu Csongrád, im Herzen Südungarns auch passiert. Die unzähligen kleineren oder größeren Gärten, die ruhmvolle Vergangenheit erweckenden netten Wochenendhäuser, die entzückenden Sagen der Alten über die jüngste Vergangenheit haben mir gezeigt, was für gut bewirtschaftete Weingärten es hier überall gegeben hat. Leider wird heute an immer wenigeren Orten Traube angebaut.
Die bestimmenden Weinarten im Bereich von Csongrád und Bokros waren Kadarka, Kövidinka und Arany Sárfehér (arany =’gold’ sár = ’Kot’ fehér = ’weiß’). Dank des niedrigen Reberziehungssystems sind diese Traubenarten fast vollkommen verschwunden, nur bei einigen unverzagten Winzern sind sie erhalten geblieben. Erschienen sind dafür die Weltsorten und die reichlich Frucht bringenden modischen Veredlungsarten.
Das etwa 11 ha große Weingebiet habe ich ab dem Jahre 2012 gekauft – hauptsächlich im Bereich von Csongrád–Bokros. Zur Zeit gibt es hier sehr viele Gebiete verlassen, so zeigt das Landschaftsbild mit schön bepflanzten Weingärten einen starken Kontrast mit dem seit Jahrzehnten verwildeten Umland. Unsere gegenwärte Sorten sind: Kékfrankos, Zweigelt, Cabernet Franc, Kadarka, Kövidinka und Pölösker Muskotaly.
Die Hauptmotivation in unserem Weingut ist vom Anfang an die Liebe zur Wein. Sowohl bei der Rebenkultivierung als auch bei der Weinherstellung legen wir größten Wert darauf, dass wir die Natur beachten und die Traditionen bewahren. Für uns sind die sorgfältigen, weisen Beobachtungen der Alten mehr Wert, als viele technologische Beschreibungen. Wir betreiben einen traditionellen Weinbau, die Anwendung von chemischen Schutzmitteln schränken wir möglichst aufs Geringste ein, dabei verwenden wir nur natureigene chemische Grundverbindungen (von Schwefel und Kupfer). Wir arbeiten mit strickter Ertragsbegrenzung (min. 0,5 kg/Stock – max. 2 kg/Stock), verzichten komplett auf chemische Unkrautbekämpfungsmittel, und halten die Rebstockreihen und die Zwischenreihen durch Hand- und Maschinenarbeit sauber. Wir beginnen mit der Weinlese erst bei vollkommener Reifung der Traubenfrucht – im Einklang mit den historischen Weinlesezeiten. Da wir insbesondere bemüht sind, um Weintraube von hervorragender Qualität anzubauen, so dürfen wir sagen, dass unser Wein von diesem Punkt an beinahe von sich selbst entwickelt wird; wir haben nichts anderes zu tun, als die Natur nach eigenem Rhythmus wirken zu lassen und aufzupassen, dass an diesem Prozess nichts verfehlt wird. Den Weißwein, Rosé und Schillerwein gären und reifen wir im Eichenfass. Beim Rotwein wird die Traubenmaische im Bad gegoren (30, 50 oder 70 Tage lang), anschließend wird der Wein abgeseiht und im Eichenfass gereift. Wichtig ist, dass wir keine Zylinder benutzen, welche die Presse nur simulieren würden. Der Sinn der Methode ist, dass wir nur so viel Saft aus der Traubenbeere schöpfen, wie viel sie von sich selbst ohne Presse ergibt.
Während des Prozess gelangt keinerlei Hilfs- oder Zusatzmittel in den Wein, der einzige Stoff, den wir benutzen, ist der in der Natur ebenfalls auffindbare Schwefel. Immerhin sind wir bemüht, unsere Weine schwefelarm oder sogar schwefelfrei zu behalten. (Die Weinarten im Jahrgang 2013 sind alle schwefelfrei.)
Unsere Weine:
2012 Rotwein Kékfrankos
2013 Rose Kékfrankos, Rose Zweigelt, Schiller Kékfrankos, Schiller Zweigelt, Rotwein Kékfrankos, Rotwein Zweigelt, Kékfrankos Zweigelt Cuvée
2014 Rose Kékfrankos, Rose Cabernet Franc, Rotwein Kékfrankos, Rotwein Zweigelt, Rotwein Cabernet Franc
Der Wein wird in Hódmezővásárhely bearbeitet, ausgebaut und gelagert – zu diesem Zweck haben wir einen Kellerraum landtypischer Art in einem 150 Jahre alten Lehmsteinhaus ausgestaltet. Ebenda gibt es auch einen Kostraum für größere Freundeskreise und Gesellschaften eingerichtet, wohin wir auch Dich und Deine Freunde recht herzlich zu einer stimmungvollen Weinprobe einladen.
Mit besten Grüßen,
Árpád Balog
Unsere Erreichbarkeiten:
Familienweingut von Árpád Balog
H-6800, Hódmezővásárhely Zrínyi strasse 95.
Ungarn
Tel: +36306480049
E-Mail: info@balogarpad.hu
Web: www.balogarpad.hu